Fertigungssystem Georg Leinsle

In Unsere Serie "Brennholzhändler im Profil": Georg Leinsle aus Oberdießenbach:Schon sehr früh entdeckte Georg Leinsle aus Oberdießen (südlich von Landsberg am Lech) seine Leidenschaft für das Brennholz, nämlich im Alter von 15 Jahren, als er seine erste Motorsäge erhielt. Anfangs schnitt er nur das Holz für den Eigenbedarf, aber nach und nach half er auch Freunden und Nachbarn bei der Brennholzaufbereitung.Schließlich meldete er 2003 das Gewerbe im Nebenerwerb an. Seither ist er in jeder freien Minute mit der Bennholzfertigung beschäftigt. Dabei verwendet er Holz aus der heimischen Region. Wo früher ein großer Arbeitsaufwand nötig war, kommen heute verschiedene Maschinen zum Einsatz. Georg Leinsle verfügt über ein gut aufeinander abgestimmtes Fertigungssystem. Er greift dabei auf das Baukastensystem der Firma Growi zurück. Zuerst werden die Baumstämme in der Ablängeeinheit auf 1 m Länge geschnitten. Danach geht es in den Holzspalter. Direkt aus dem Holzspalter wird das Holz im Bündelgerät aufgeschichtet und zu Bündelster gebunden. So gebündelt lässt sich das Holz bequem zum Trocknen aufstapeln. Nach der Trockenphase sind die Bündel trocken genug und können in der Bündelsäge zu Scheite von 25, 33 oder 50 cm Länge geschnitten werden. Nun werden die Scheite in der Reinigungstrommel noch „gewaschen“, d. h. sie werden in einem Trommelsieb von Sägespänen und Spreißeln gereinigt und können schließlich per Förderband auf seinen Hänger verladen oder auf Paletten in Netze verpackt werden, für den späteren Transport per LKW. Im Umkreis von ca. 35 km wird mit Hänger und LKW selbst ausgeliefert.Mehr Infos auf www.brennholz-leinsle.de

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