Die Magie von Feuer und Holz!

Schon seit es die Menschheit gibt, strahlt Feuer und Holz eine angenehme magische Anziehungskraft aus. Feuer wärmt und lässt ungeliebte Gartenabfälle und Erinnerungen verbrennen. Holz hingegen ist ein nachwachsender Rohstoff, der sich zur Wärmegewinnung in Verbindung mit Feuer lohnt. Doch Holz lässt sich auch als Bau- und Werkstoff nutzen. Solange es die Menschheit und das Feuer gibt, sind Abende am Lagerfeuer kaum wegzudenken. Einst um Licht und Wärme zu erzeugen, wurde daraus mit der Zeit ein romantischer Abend am Lagerfeuer mit guten Freunden. Doch nicht nur im Freien kann Holz verbrannt werden.

Sparsame Wärmequelle

Brennholz ist eine günstige Alternative zur Fernwärme und Ölheizung. Die Bäume werden meist in nachhaltigen Wäldern gefällt, was eine Anpflanzung neuer Setzlinge nahezu garantiert. Mitunter werden Bäume zur Brennholzgewinnung genutzt, die morsch sind und sowieso gefällt werden müssen. Regionales Brennholz ist dazu preiswerter und besitzt einen geringeren ökologischen Fußabdruck als Brennholz aus dem Ausland. Um einen Brennholzhändler zu finden, gibt es eine passende Suchmaschine. In die Suchmaske braucht nur noch die eigene Postleitzahl eingetragen werden und schon lassen sich verschiedene Anbieter aus Nordrhein-Westfalen, Bayern oder Niedersachsen finden. Wer seine eigene Region noch nicht findet, kann das Angebot auch an einen örtlichen Brennholzhändler weiterempfehlen und findet diesen bestimmt bald auch in der Datenbank vor.

Romantische Abende zu zweit

In Deutschland wird das Heizen mit Holz wieder beliebt. Ob im Ofen oder gar Kamin spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Viele Häuslebauer gehen dazu über, direkt einen Kamin einzubauen, andere finden diese Idee erst später toll und rüsten nach. Wichtig ist stets, dass der entstehende Qualm eine Möglichkeit hat, um nach draußen zu gelangen. Zu viel Stickoxid im Wohnraum ist für die eigene Gesundheit weniger gut. Daher ist zwingend ein Schornsteinfeger zurate zu ziehen, wenn ein Kamin erst später eingebaut wird. Damit die Statik dann auch stimmt. Anschließend braucht es nur noch passendes Kaminholz und der romantische Abend zu zweit vor dem brennenden Kamin kann beginnen.

Immobilien zur Miete

Sollte ein Haus zur Miete bewohnt werden, muss bei allen Veränderungen am Haus der Eigentümer seine Einstimmung geben. Einen Kamin ohne Zustimmung des Vermieters nachzurüsten führt zu baulichen Veränderungen, die zur Zeit der Kündigung Probleme aufwerfen kann. Wer dennoch auf romantische Abende am Kamin nicht verzichten möchte, sollte auf einen elektrischen Kamin zurückgreifen. Ebenso gestaltet sich die Lösung auch in einer Mietwohnung. Ältere vorhandene Heizöfen sollten vor der Nutzung mit Brennholz noch einmal kontrolliert werden.

Holz liefern lassen

Ist die Auswahl auf einen regionalen Lieferanten von Holz getroffen, gilt es, mit diesem Kontakt aufzunehmen. Die Holzsorte zu wählen und weitere Konditionen abzustimmen. Nicht jedes Brennholz kann für den Kamin genutzt werden. Zudem wird kaum ein Lieferant wegen zwei oder drei Holzscheiten eine Lieferung möglich machen. Doch wenn mehrere Nachbarn gleichzeitig bestellen, kann eine Lieferung für den Anbieter wieder interessant werden. Um 24 Stunden am Tag Holz bestellen zu können, gibt es einige gut sortierte Seiten im Internet, die eine schriftliche Kontaktaufnahme möglich machen. Hier ist es gut, eine persönliche Rufnummer zu hinterlegen, um möglichst bald das Holz geliefert zu bekommen. Ist dies geschehen, kann die wohlige Wärme ins Haus einziehen.